
Herzlich wilkommen im
KiNDerSteRn
Für zuverlässige Betreuung in liebevollem Umfeld
Konzeption
Die Konzeption DEs KiNDerSteRn´s Inhaltsverzeichnis Vorstellung meiner Person und meiner Familie „DErKiNDerSteRn“ und seine Umgebung Der Tagesablauf Meine Pädagogische Ausrichtung Vermeiden von Schadstoffen Bewegung Das freie Spiel Die Eingewöhnung Übergänge gestalten Erziehungspartnerschaft Vertretungsbetreuung Konzeption DErKiNDerSteRn Vorstellung meiner Person und meiner Familie Mein Name ist Rebekka Stern. Ich lebe mit meinem Mann Andreas Stern, meinem Sohn Theo Stern, unserem kleinen Hund Klaus, acht Schildkröten und diversen Fischen zusammen in Stockstadt am Rhein. Seid 2019 bin ich nun schon qualifizierte Tagesmutter. Da mein Mann und ich beide aus dem Handwerk kommen, entstehen bei uns immer wieder neue, anregende Dinge für und mit den Kindern, bei denen wir alle unsere Kreativität voll ausleben können. Meinen Sohn erziehe ich in einem ruhigen, liebevoll-strengen, rücksichtsvollen und höflichen Umgang mit einander. Das sind Werte, die mir im Umgang mit allen Menschen und so natürlich auch mit den Kindern sehr wichtig sind und hier gelebt werden. „DErKiNDerSteRn“ und seine Umgebung Die Betreuungszeiten sind Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr. Abweichungen können individuell abgesprochen werden. Ich nehme Kinder im Alter von einem bis drei Jahren auf. Wir leben in Stockstadt in einem Einfamilienhaus mit Hof und Garten. Die Kinder haben ein eigenes Schlafzimmer, das einen leichten rosa Anstrich hat, was ein Gefühl der Geborgenheit des Mutterleibes widerspiegeln soll. An der Decke hängen freundliche Mobiles, die dazu einladen, sich ins Bettchen zu legen. Es liegen kleine Matratzen auf dem Boden, die eine Bettschlange unter dem Hygienelaken haben, was ein kuscheliges „Nestgefühl“ hervorruft. Zum Essen und Basteln haben die Kinder einen großen, eigenen Tisch mit Stühlen, alles auf ihre Größe angepasst. Der Spielbereich erstreckt sich durch das ganze Erdgeschoss. Das Spielzeugregal lädt mit immer wieder wechselndem Spielzeug ein, kreativ ins Spiel zu kommen. Mit Fahrzeugen, Hüpftieren und Puppenwägen kann im Kreis, durch Flur, Küche, Ess- und Wohnzimmer geflitzt werden. Im Keller haben wir den Kindern einen Turnraum eingerichtet. Dort kann auf unterschiedlich weichen Bodenbeschaffenheiten das Gleichgewicht trainiert werden. Eine große Federkernmatratze lädt zum Hüpfen ein. Darüber befindet sich eine kleine Sprossenwand, die erklettert werden darf. Klettern können die Kinder auch auf das Podest, von dem sie herunter rutschen oder Bälle über ein Rohr in das darunterliegende, riesige Bällebad leiten können. Im Außenbereich gibt es viel Platz zum Toben und Spielen. Auf vielen verschiedenen Fahrzeugen kann das Fahren im Hof und auf den Wegen geübt werden. Der gr0ße Sandkasten lädt zum Buddeln ein. Auf das Spielhaus kann geklettert und von dort wieder runter in den Sandkasten gerutscht werden. Es gibt eine riesige Schaukel mit Netschaukel, die immer gut ankommt. Im Sommer machen wir draußen schon das Frühstück am großen Kindertisch. Wir laufen den ganzen Tag barfuß und spüren das Gras zwischen den Zehen und den Sand an den Füßen. Die Kinder beobachten gerne die Schildkröten. Wir sammeln Kräuter für sie, und die Gemüsereste des Frühstücks dürfen die Kinder den Schildkröten auch füttern. Wenn es nieselt, kann in der Außenküche gegessen werden, wo ich im Sommer auch den Snack und das Mittagessen vorbereite. Ab und zu besuchen wir den Kühkopfspielplatz mit dem Lastenrad. Damit fahren wir auch in den Stützpunkt zum Üben der Vertretungsbetreuung. Wir machen aber auch Spaziergänge mit dem Bollerwagen durch das Ort. Besonders beliebt ist, wenn man eine Baustelle beobachten kann. Weitere Informationen und Bilder zum KiNDerSteRn finden Sie auf meiner Seite www.rebekka-stern.de Der Tagesablauf In der Regel werden die Kinder zwischen 8 Uhr und 8.30 Uhr gebracht, dass wir pünktlich um 8.30Uhr zusammen Frühstücken können. Dabei haben wir unsere rituellen Tischsprüche, die den Kindern viel Spaß machen und die die Sprache und teilweise schon das Zahlenverständnis fördern. Kinder, die danach gebracht werden sollten schon etwas gefrühstückt haben. Dann machen wir entweder einen „Gutenmorgenkreis“ oder gehen direkt raus oder bei schlechtem Wetter meist in den Turnraum und machen dann dort den „Gutenmorgenkreis“. Danach haben die Kinder freie Spielzeit, angeleitete Aktionen oder wir beschäftigen uns gemeinsam. Zwischen 10.30 Uhr und 11 Uhr gibt es einen Snack. Trinken steht den Kindern natürlich den ganzen Tag zur Verfügung und wird regelmäßig angeboten. Sie lernen den Becher auf dem Tisch zu lassen und nicht herum zu tragen. Zwischen 11 Uhr und 11.30 Uhr kommen wir wieder rein und machen uns langsam „bettfein“. Alle werden nochmal gewickelt oder gehen ggf. auf`s Töpfchen, waschen die Hände und putzen Zähne. Um 11.30 Uhr fallen dann alle müde ins Bettchen. Spätestens um 13,30Uhr wecke ich die Kinder, die noch nicht aufgewacht sind auf. Und alle werden wieder „tagfein“ gemacht, gewickelt, angezogen und die Frisur gerichtet. Um 14 Uhr gibt es dann selbst gekochtes, ausgewogenes, gesundes Mittagessen. Ab 14.30 Uhr können die Kinder dann abgeholt werden (nach Absprache auch früher). Nur in der Schlafenszeit kann niemand abgeholt werden. Um diese Zeit ist die Klingel aus, um einen ruhigen Schlaf zu gewährleisten. Der ganze Tag und alle „rituellen Abläufe“ werden durch Lieder und Gesang begleitet, der den Kindern die Übergänge und notwendigen „Übel“ zur Freude macht und gleichzeitig die Sprache und Koordination schult. Meine Pädagogische Ausrichtung Ich orientiere mich in meiner pädagogischen Ausrichtung am Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan. Es ist mir wichtig, den Kleinen auf Augenhöhe zu begegnen. Ich akzeptiere sie so wie sie sind. Durch genaues Beobachten hole ich sie dort ab, wo sie in ihrer Entwicklung gerade stehen und fördere sie in dem Tempo, das ihnen selbst zu eigen ist. Das bedeutet für mich, sie ernst zu nehmen und ihre Bedürfnisse wahrzunehmen. Genaues Hinschauen, die Bedürfnisse verstehen und ein ehrlicher und liebevoller Umgang miteinander sind maßgeblich. Jedes Kind hat individuell, abhängig von Alter, Entwicklungsstand und Charakter unterschiedliche Bedürfnisse. Beispielsweise brauchen einige Kinder mehr Ruhe und „Schutz“, den ich ihnen gerade in den, für sie besonders herausfordernden Phasen, z.B. wenn die Zähne sich melden, der Körper wächst oder die Nächte einfach schlecht sind unbedingt gewährleiste! Sie dürfen nah bei mir bleiben und werden gesehen und gehört! Andere brauchen wiederum mehr Bewegung um ausgeglichen und glücklich sein zu können. Das wird durch viel Platz und Bewegung an der frischen Luft ermöglicht. Alles was die Kinder selbstständig erklettern können, wie altersgerechte Sprossenwände oder Leitern dürfen sie selbst erklimmen, mit meiner absichernden Unterstützung. Wieder andere sind gerne kreativ. Durch unterschiedlichste Aktivitäten fördere ich das im Alltag. Mal durch größere Bastel-Aktionen und Malprojekte mit verschiedenen Farben und Materialien aber auch alltäglich, im Sand, mit Kreide oder durch das Aufbauen von „Welten“ oder anderem, was mir und den Kindern gerade einfällt. Das Körpergefühl zu schulen ist mir auch ein sehr wichtiger Punkt! Wir gehen, sobald es das Wetter zulässt, so viel wie möglich barfuß. Dadurch nehmen sie schon über die Füße ihre Umwelt viel direkter wahr und lernen gleichzeitig ein besseres Gleichgewicht. So viele Sinne werden dadurch angeregt und das Gehirn so besser vernetzt. Ich mache den Kindern ihre Umwelt auch immer wieder bewusst, in dem wir gezielt das Gras unter den Füßen spüren, den Unterschied vom kühlen Schatten zur warmen Sonne wahrnehmen oder einfach den Vögeln lauschen. Ich mache den Kindern Mut, sich auszuprobieren und unterstütze sie dabei, nur durch die eventuell benötigte Absicherung, bis sie sich selbst sicher genug fühlen. Durch die geringe Anzahl an Kindern und das häusliche Umfeld schaffe ich es, allen Kindern gerecht zu werden. So können alle Bedürfnisse, wie z.B. Ruhe, Nähe, Bewegung oder Autonomie befriedigt werden, ohne dass jemand zu kurz kommt Ich handele bedürfnisorientiert und gehe so auch respektvoll mit den Kindern um. Dadurch erlernen sie automatisch auch den Respekt vor anderen. Da ich selbst auch ein höflicher Mensch und Vorbild bin, mir dieses auch sehr wichtig ist, bekommen sie es auch entsprechend vorgelebt. Gefühle wie Wut, Trauer, Schreck, Schmerz aber natürlich auch Freude, glücklich zu sein, etwas schön zu finden oder sich wohl zu fühlen werden klar angesprochen, benannt und definiert. Dies hilft Kindern, Situationen besser einzuschätzen, sich selbst besser kennenzulernen, Gefühle besser zu verarbeiten, sie anzunehmen und einzuordnen. Auch schon in dem jungen Alter lernen sie, sich in andere hineinzuversetzen, zu trösten, Freude und Leid zu teilen. Hier entstehen die Grundlagen, mit Frustration und Konflikten positiv und konstruktiv umzugehen. Angelehnt an das Marte Meo Konzept nach Maria Aarts, beobachte ich die Kinder, begleite sie und gebe ihnen so die Möglichkeit, sich mir durch ihre Gesten, Körpersprache und Mimik mitzuteilen. Dadurch, dass ich benenne, was sie sehen und tun, erleben sie die Dinge bewusst, schöpfen Vertrauen in mich und werden selbst aufmerksam auf ihre Empfindungen dazu. Ich gebe ihnen Worte „an die Hand“, die Dinge und Situationen zu beschreiben und selbst zu benennen, wenn sie so weit sind. Marte Meo fördert dadurch unter anderem die Sprache, das Selbstgefühl und das Selbstbewusstsein. So kann ich die Kinder noch besser kennenlernen und sie so begleiten, wie sie es in der Phase ihrer jeweiligen Entwicklung gerade brauchen. Vermeiden von Schadstoffen Es ist mir wichtig, nach meinen Möglichkeiten, möglichst wenig Schadstoffe an die Kinder heran zu tragen! So werden viele Lebensmittel in Bioqualität gekauft und natürlich auch gründlichst abgewaschen. Selbst Bananen und Orangen werden vor der weiter Verarbeitung abgewaschen, um keine Schadstoffe über die Hände auf das geschälte Obst zu übertragen. Meine Oberflächenreiniger stelle ich selbst her. Der Essig darin desinfiziert nachweislich und tötet Vieren aller möglichen Art ab. Die Schlaf- und Kuschel-Stätten werden mit Froschwaschmittel und ohne Weichspüler gewaschen. Teppiche, Polster und Scheiben werden mit Dampf gereinigt. Die Hände der Kinder werden mit milder Seife gewaschen und nicht desinfiziert. So trage ich, nach meinen Möglichkeiten, meinen Teil zur Vermeidung von Allergien bei. Regeln Auch Regeln sind für die Kinder im Ablauf wichtig und bieten einen sicheren Rahmen. Beispielsweise sollen im Haus die Schuhe ausgezogen und im Winter Hausschuhe oder dicke Rutschsocken angezogen werden. Bei Tisch sitzen wir zusammen. Es wird nicht mit Essen durchs Haus gelaufen. Auch die Trinkbecher, die natürlich jederzeit zur Verfügung stehen, werden nicht herumgetragen, sondern bleiben auf dem Tisch. Altersentsprechende „Gewalt“ wie Schubsen, Hauen oder Beißen wird benannt, gemeinsam aufgearbeitet und es werden andere Katalysatoren dafür gesucht! Dies wird den Kindern immer wieder erklärt, Gefühle werden benannt und hierdurch alternatives Verhalten „erarbeitet“. An diese Regeln müssen wir uns alle halten. Ich und auch Sie als Eltern gehen mit guten Beispiel voran. Bewegung Bewegung ist extrem wichtig für Kinder, um ihren ganzen Körper, ihre Umwelt und Zusammenhänge und „sich selbst im Raum“, besser kennen und einschätzen zu lernen. Daher biete ich den Kindern viele abwechslungsreiche Bewegungsanlässe. In der Feinmotorik, durch „musizieren“ mit verschiedenen Instrumenten, mit Fingerbewegungen z.B. beim Singen und Zählen. Aber natürlich auch für den ganzen Körper. Klettern, toben, hüpfen aber auch angeleitete, koordinative „Turnübungen“. Im Turnraum haben die Kinder verschiedene Untergründe zur Verfügung, die die Flexibilität und das Gleichgewicht schulen und zum hüpfen einladen. Sprossenwände und Stufen können erklettert werden. Das gibt Kraft und Mut. Sie können rutschen und sich im großen Bällebad vergnügen. Jede Schwierigkeitsstufe, die sie selbstständig schaffen verleiht ihnen Selbstbewusstsein. Auch der „normale“ Spielbereich bietet reichlich Gelegenheit, sich auszupowern. Die Kinder können sich mit Fahrzeugen oder „Hüpftieren“ im Kreis durch Flur, Küche, Ess- und Wohn-Bereich bewegen oder einfach selbst oder mit den Puppenwägen Flitzen. Zur Abwechslung stehen von Zeit zu Zeit auch mal ein Kletterdreieck oder verschiedene Schaumstoffwürfel zur Verfügung. Ab und zu mache ich auch gerne Kinderyoga mit der Gruppe, ich helfe ihnen Purzelbäume zu schlagen oder wir tanzen einfach mal zusammen. Der Außenbereich vereint alle Bewegungsmöglichkeiten und bietet viel Raum, sich ausgiebig und frei zu bewegen. Den Kindern sind hier bloß die eigenen Grenzen gesetzt, die sie gerne unter meiner wohlwollenden Aufsicht ausreizen und ausweiten dürfen. Gleichgewichtssinn, räumliche Abmessungen und Abstände, also auch das „Ich im Raum“ müssen erst entwickelt werden. Das ruhige und konzentrierte Bewegen kann geschult werden, z.B. durch unsere Schildkröten, die hier die Gelegenheit bieten, die Muskeln zu entspannen und die Tiere sanft und zielgerichtet zu berühren. Die Kinder können sich hier nach Herzenslust an den verschiedenen Anregungen und Angeboten ausprobieren und werden auch gelassen, bis sie wirklich Unterstützung nötig haben. Das freie Spiel Die Kinder dürfen sich bei mir gerne in allem ausprobieren, solange es keine Gefahr darstellt. Das freie Spiel ist an dieser Stelle auch sehr wichtig für die freie Entfaltung. Nur so lernen sie Aktionen und Reaktionen kennen, bei denen niemand eingreift und beginnen „eigenverantwortlich“ zu handeln. Selbst erlernte, erfahrene und erforschte Dinge, Fähigkeiten und Zusammenhänge haben einen noch viel tiefer verwurzelten Lerneffekt und stärken auch den Spaß am Lernen. Sie sollen auch Gelegenheit haben, das Erlernte anzuwenden Die Eingewöhnung Die Eingewöhnung findet angelehnt an das „Berliner Modell“ statt. Und natürlich nach der individuellen Geschwindigkeit und Entwicklung des Kindes. Diese kann zwischen zwei und sechs Wochen betragen. Wir beginnen mit gemeinsamen Eltern/Kindstunden. Mindestens in den ersten drei tagen ist eine Bezugsperson immer dabei und verhält sich zunehmend passiver. Das Kind ist sich so seiner Bezugsperson immer noch sicher, hat aber die Möglichkeit, langsam eine Bindung zu mir aufzubauen und Vertrauen zu fassen. Wenn das Kind sich wohl fühlt, kann nach vier Tagen der erste Trennungsversuch stattfinden (falls es kein Montag ist). Die Bezugsperson verlässt den Raum nach bewusster Verabschiedung für 10 minuten. Sollte das Kind weinen und sich nicht beruhigen lassen, wird eine Trennung frühestens an Tag 6 wiederholt. Wenn alles weiterhin gut läuft, wird die Trennungsphase mehr und mehr ausgeweitet, bis die Bindungsperson nicht mehr dabei sein muss und das Kind weiter in den Alltag mit eingebunden wird. Schließlich wird es dann mit uns Essen und dann auch Schlafen, bis es im vollen Zeitrahmen angekommen ist, sich wohl und sicher fühlt. Die Eingewöhnung ist abgeschlossen, wenn Das Kind mich als „sichere Basis“ annimmt und sich gut von mir trösten lässt. Ohne eine sichere Bindung ist es schwer für das Kind neue Dinge zu aufzunehmen, zu erlernen und verarbeiten. Eine gelungene Eingewöhnung sehr wichtig! Übergänge gestalten Ich bereite die Kinder gerne möglichst gut auf den Übergang in den zukünftigen Kindergarten vor. Das heißt für mich, mit den Kindern im Alltag darüber zu sprechen und Bücher an zu schauen. Wenn es der Abstand zum Kindergarten zulässt, spazieren wir auch gerne mal daran vorbei und besuchen die Einrichtung nach Möglichkeit auch gerne vorher mehrfach. Sollte das nicht möglich sein, ist es schön, den Kindern schon mal Bilder der Einrichtung zu zeigen. Sie können somit langsam beginnen, sich als Kindergartenkind zu identifizieren und Vorfreude entwickeln. So finden sie sich nicht in einer für sie komplett fremden Situation wieder, wenn sie das erste mal mit ihrer Bezugsperson, zur Eingewöhnung in den Kindergarten kommen. Erziehungspartnerschaft Es ist mir wichtig, dass auch die Eltern sich wohl und aufgehoben bei mir fühlen. In der Abholsituation können die Eltern jeden Tag erfahren, wie es ihrem Kind ging, wie es geschlafen, was es gegessen und erlebt hat und wo die Herausforderungen heute lagen. Ich stehe jederzeit in engem Kontakt, wenn die Eltern es brauchen. Auch außerhalb der Öffnungszeiten stehe ich mit Rat und Tat zur Verfügung. Viele, über die Jahre bewährte Tipps und Tricks konnten den Eltern schon durch stürmische Zeiten helfen. Ein ehrlicher, respektvoller Austausch ist das Wichtigste für ein gutes Gelingen. Jedes Jahr feiern wir ein Sommerfest, an dem alle Eltern und Kinder zusammen kommen, um gemeinsam die zeit zu genießen und zu feiern. Vertretungsbetreuung Um Ihnen noch mehr Sicherheit zu bieten, nehme mit den Kindern am Vertretungsmodell des TagesKids-Stützpunkt Süd teil. Wir bekommen regelmäßig Besuch von unserer herzlichen Vertretungsperson Petra und besuchen ebenso regelmäßig den Stützpunkt beim Familienzentrum MAZ e.V. In Stockstadt. Die Kinder sind dann auch dort gut eingewöhnt und können im Krankheitsfall dort vertretend betreut werden. Zur Vertretungsbetreuung informieren Sie sich gerne unter: www.kreisgg.de/familie/kindertagesbetreuung/tageskids-kindertagespflege/vertretungsmodelle
In enger Kooperation mit dem Jugendamtträger und dem "TagesKids-Stützpunkt Süd"












